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Treffen mit Dr. Zhou Jinfeng Vizepräsident und Generalsekretär der Green Development Foundation


Report aus Beijing

Am 30. Januar 2023 besuchte Frau Christina Qu, Geschäftsführerin der Basel Green City Association, das Sekretariat der China Foundation for Biodiversity Conservation and Green Development Foundation in deren Büro in Beijing. Die Gäste wurden von Dr. Zhou Jinfeng, Vizepräsident und Generalsekretär des Green Development Foundation, und Vertretern Mr. Li Haochen der internationalen Abteilung der Foundation herzlich empfangen.

Frau Qu stellte zunächst die Ziele der Basel Green City Association, die Theorie des Wandels und die aktuellen Arbeitsschwerpunkte wie die Förderung der Kohlenstoffneutralität in Städten und die Reduzierung von Ressourcenverschwendung und Umweltverschmutzung in der Industriekette vor. Es wurde vorgestellt, dass Basel im Jahr 2018 zur "Grünen Stadt" ernannt wurde und wirksame Umweltschutzmassnahmen und -praktiken eingeführt hat. Der Vertreter von Green Council International stellte die aktive Beteiligung von Green Council an der globalen Umweltpolitik, der Verbreitung von wissenschaftlichen Erkenntnissen, der Politikberatung und anderen Projekten zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und der grünen Entwicklung vor. Anschliessend führten beide Seiten einen ausführlichen Meinungsaustausch über die Bedeutung "grüner Städte", die Bilanzierung von Ökosystemwerten, Abfallverschmutzung und Recycling, die Synergie zwischen biologischer Vielfalt und Klimawandel am Beispiel neuer Energiequellen, die Arbeit an Standards, ESG von Unternehmen und andere Themen und tauschten sich über die laufenden Verhandlungen über ein globales Abkommen zur Plastikverschmutzung aus. Sie tauschten sich über die laufenden Verhandlungen über ein globales Abkommen zur Bekämpfung der Plastikverschmutzung aus und führten erste Gespräche über die gemeinsame Ausrichtung einer Nebenveranstaltung auf der bevorstehenden Konferenz der Vertragsparteien der drei internationalen Chemikalienkonventionen (BRS COPs) im Mai 2023 in Genf, Schweiz.

Während des Treffens konzentrierten sich die beiden Seiten auch auf die Förderung des Erfahrungsaustauschs und der Besuche zwischen der chinesischen und der schweizerischen Gemeinschaft im Bereich des Umweltschutzes, was bei den Teilnehmern des grünen Treffens auf große Resonanz stieß. Beide Seiten hofften, die Gelegenheit zu haben, damit zusammenhängende Angelegenheiten zu erleichtern und gemeinsam den Austausch fortschrittlicher Konzepte der ökologischen Zivilisation und der nachhaltigen Entwicklung in China und auf internationaler Ebene zu fördern.

Dr. Zhou Jinfeng berichtete über seine Erfahrungen mit dem Geist der Rede des chinesischen Staatschefs auf der Konferenz der Vereinten Nationen über biologische Vielfalt (COP15). Er erläuterte, dass der Kunming-Montreal-Rahmen für die biologische Vielfalt das Gesamtziel für die Erhaltung der biologischen Vielfalt und den Weg für die Welt in den nächsten zehn Jahren darstellt, dass aber die Frage, wie man es der Öffentlichkeit nahebringt und seine Umsetzung erleichtert, eine entscheidende Frage ist, die mit dem Erfolg oder Misserfolg spezifischer Ziele für die nachhaltige Entwicklung zusammenhängt. Ob Klimawandel, dramatischer Verlust der biologischen Vielfalt oder Krisen im Bereich der öffentlichen Gesundheit - die Reaktion auf diese Krisen und die Umweltpolitik erfordert die Beteiligung aller und somit die Mobilisierung der gesamten Gesellschaft. Zu diesem Zweck wird am ersten Internationalen Tag der Biodiversität nach der COP15 die Internationale Biodiversitätskonferenz (IBCOP) 2023 mit dem Thema "Kunming-Montreal Voices for the People of the World" stattfinden, und er lud Frau Qu und die Basel Green City Association herzlich ein, daran teilzunehmen und ihre Erfahrungen beim Aufbau grüner Städte zu teilen. Frau Qu war gerne bereit, diesen Wunsch zu erfüllen.

Insbesondere sagte Zhou Jinfeng, es sei wichtig, dass die Länder der Welt die Zusammenarbeit und den Austausch verstärken und Streitigkeiten im Dialog lösen. Aus diesem Grund hat die China Association for the Club of Rome einen neuen Bericht mit dem Titel Understanding China Will Make a World of a Difference veröffentlicht. Er hofft, dass wir durch gegenseitiges Verständnis Konflikte abbauen und das Gemeinwohl der Menschheit verbessern können. Es besteht kein Zweifel, dass Bereiche wie biologische Vielfalt, Klima und grüne Entwicklung gemeinsame Ziele der Menschheit sind.

Beide Seiten tauschten sich über bevorstehende Veranstaltungen und Projekte aus und freuen sich auf einen weiteren Austausch zur Förderung des Austauschs bewährter Umweltpraktiken und zwischenmenschlicher Kontakte zwischen China und Europa.

Kollation/Richard

Rezensiert von Greenleaf

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